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Was tun bei magendruck und durchfall
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Bewegung. Wenn dem Körper Bewegung fehlt, wird auch der Darm träge und Blähungen können die Folge davon sein.
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Tee. Schon Babys bekommen bei ihren Koliken Fencheltee – und der hilft ebenso Erwachsenen.
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Viel Flüssigkeit.
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Ballaststoffreiche Pflanzenkost.
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Bei wiederkehrenden Magenproblemen gilt es, Ruhezonen zu schaffen und Stressquellen zu identifizieren, um Auswege aus der Stressfalle zu finden. Hilfreich sind zudem entspannende Rituale.
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Dabei sollte mit leicht verdaulichen und fettarmen Lebensmitteln begonnen werden. Bei anhaltenden und heftigen Beschwerden kann eine künstliche Ernährung über eine Sonde notwendig werden.
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Nach Möglichkeit sollten Gesunde und Erkrankte Bad und Küche während der akuten Krankheitsphase getrennt nutzen. Wichtig ist, die Räume regelmäßig zu säubern und häufig zu lüften. Erbrochenes oder Stuhlreste müssen schnell beseitigt werden. Tragen Sie bei der Reinigung am besten Handschuhe.
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Bei Störungen der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenproduktion können Fette nicht mehr richtig verstoffwechselt werden. Kaffee kann Verdauung fördern Wer Alkohol zum Essen trinkt, tut sich nicht unbedingt etwas Gutes, denn dieser kann unter Umständen den Verdauungsprozess verlangsamen.
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Viel trinken - Wasser und Tees bei Durchfall. Der Körper verliert aufgrund des häufigen und flüssigen Stuhlgangs bei Durchfall sehr viel Flüssigkeit. Um das auszugleichen, ist viel trinken eines der besten Hausmittel gegen Durchfall. Am besten stilles Wasser oder Tee.
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gefühl kloß im magen
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magendruck oberbauch und rückenschmerzen
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