Augen linsenschutz ct

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Die Strahlenschutzkommission empfiehlt deshalb den Anwendern von. 1 Bei Medical Index wird Ihnen ein CT-Augenschutz angeboten, dass sich zum einen mittels hypoallergener Klebeflächen an den individuellen. 2 Bisher wurden Katarakte der Augenlinse als deterministisches Strahlenrisiko mit einer angenommenen Schwellendosis von ca. 2 Gy bei kurzzeitiger. 3 Die Augenlinse und Schilddrüse gehören zu den strahlensensibelsten Organen des Menschen. Bei einer CT-Untersuchung empfiehlt die Strahlenschutzkommission. 4 Protektoren für Augen und Schilddrüse bei CT SOMATEX® setzt mit den beiden Produkten CT-Eye ProteX und CT-Gland ProteX neue Maßstäbe für den aktiven Strahlenschutz. Insbesondere bei pädiatrischen Patienten bedeuten CT-Untersuchungen im Bereich des Schädels ein erhöhtes Risiko für Augenlinsen und Schilddrüse. 5 Starker Schutz bei CT-Strahlenexposition Die Augenlinse und Schilddrüse gehören zu den strahlensensibelsten Organen des Menschen. Bei einer CT-Untersuchung empfiehlt die Strahlenschutzkommission daher beide Organe ausreichend zu schützen, insbesondere bei einer CT-Untersuchung des Schädels. 6 Augen-Röntgenschutz Frontschutz GreyShield Eye Protector wurde entwickelt, um eine oberflächliche vordere und seitliche Abdeckung des Auges zu bieten, um die von der Linse während CT- und allgemeinen Röntgenverfahren empfangene Dosis erheblich zu reduzieren Augen-Röntgenschutz Grayshield CT. 7 Der CT-Augenschutz von Medical Index Bei Medical Index wird Ihnen ein CT-Augenschutz angeboten, dass sich zum einen mittels hypoallergener Klebeflächen an den individuellen Patienten anpassen lässt und zum anderen die wichtigen Bereiche rund um das Auge bestmöglich schützt. 8 In den Leitlinien der Bundesärztekammer (BÄK ) wird der Strahlenschutz der Augenlinse durch Gantrykippung und angepassten Scanbereich gefordert: „Wenn immer möglich, sollten unmittelbar benachbarte strahlenempfindliche Organe, z.B. Augenlinsen bei einem CCT, nicht direkt bestrahlt werden. 9 Einsatz des Augenlinsenschutzes im CT – Umsetzbarkeit im klinischen Alltag, Artefaktbildung und Testung neuer Materialien (zur Artefaktreduzierung) Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm Teresa Grünke geboren in Stuttgart-Bad Cannstatt strahlenschutz ct 10